In den 1970er startete die italienische CSAI (Commissione Sportiva Automobilistica Italiana) eine Rennklasse für Talente im Rennsport. Fiat war bereit, zusammen mit der CSAI die Rennwagen zu designen und zu entwickeln.
Im Frühling 1979 informierte Carlo Abarth seinen Freund Renzo Avidano, dass bei ihm Krebs diagnostiziert wurde und dass er gerne noch einmal die Werksfabrik von Abarth in Turin besuchen möchte. Bei seinem Besuch interessierte sich Carlo Abarth sofort für den Formula Abarth, aber kritisierte vor allem das Design. Zusammen mit Chef Designer Mario Colucci nahm er Karton und Schere und überarbeitete die Karosserie des Formula Abarth.
Dies war Carlo Abarth's letzter Beitrag als Auto Designer und Konstrukteur - er starb kurz darauf in Wien. Und somit ist dies das letzte Abarth Modell, an dem Carlo Abarth noch mitgearbeitet hat:
Zentrales Monocoque Chassis aus Stahl, gefüllt mit Polyurethan. Front und Heck konstruiert als entfernbare Rohrrahmen, welche bei einem Unfall schnell gewechselt werden konnten. Die Karosserie besteht aus selbst-löschendem Fiberglass verstärkt durch Polyester (GRP).
Aluminium 4-Zylinder Motor mit zwei obenliegenden Nockenwellen (DOHC) und zwei Weber-Vergaser, von 120 auf 132 PS getunt und vor der Hinterachse quer eingebaut. Ein Rennwagen mit nur gerade 530 kg Gewicht bei 132 PS Leistung - schnell und kräftig.
Dieser originale Fiat Abarth 033 Formula Abarth 2000 Rennwagen wurde umfassend neu aufgebaut. In den letzten Jahren war das Auto Bestandteil einer Sammlung klassischer Sportwagen und wurde seit der Restauration noch bei keinem Rennen eingesetzt.
Am Rennwagen wurden alle Riemen inkl. Zahnriemen ersetzt, die Vergaser überprüft und neu eingestellt, die Kerzen, Öl und Filter gewechselt und die Bremsen komplett neu gemacht wurden (inkl. neue Bremszylinder etc.).
Mit seinem tollen Sound, dem irren Look und der Seltenheit ein ideales Fahrzeug für historische Veranstaltungen, Oldtimeranlässe oder für den Sammler mit Geschmack.
Zubehörpaket mit seltenen Ersatzteilen kann separat erworben werden.
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